Onoma auf der Arteplage in Yverdon-Les-Bains an der Expo.02. Nur wenige Menschen erinnern sich daran.

Onoma: Worum ging es dabei? Ein von Professor Andres Kristol koordiniertes Projekt, das der Toponymie gewidmet ist. Wir leben oft in historischen Städten und Dörfern. Onoma bietet gefilmte Porträts von Schweizer Gemeinden, deren Namen durch ihre Herkunft verbunden sind.

Die Serie besteht aus 143 gefilmten Fahrten durch 600 Gemeinden. Jede Reise folgt einem bestimmten Thema: der Herkunft des Namens oder vielmehr der Kategorie, zu der der Ortsname gehört. Hier sind einige Beispiele: Keltische Namen, Namen unbekannter Herkunft, Fische und Fischerei, Religion und Götter, Stein und Lawine, alt und neu... für jeden ist etwas dabei....

Hier ist der Einführungsclip zu den 5 DVDs, die im Onoma-Pavillon angesehen und gekauft werden konnten.

Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich Clips von einigen der Dörfer und Städte in Graubünden veröffentlichen

(Hinweis: Weder auf den CDs noch auf den gedruckten Dokumenten wird das Urheberrecht erwähnt. Die Expo gehört allen... und wird von den Steuerzahlern, d.h. von uns allen, bezahlt, und das Gezeigte ist ein gemeinsames Erbe. Ich habe mich jedoch mit Prof. Andres Kristol, dem "moralischen Besitzer" des Copyrights, in Verbindung gesetzt, der der Veröffentlichung auf nossaistorgia und Schwesterplattformen, auf denen Sie die Dörfer und Städte der jeweiligen Sprachregionen finden werden, sofort zugestimmt hat, aber es wird noch etwas dauern....).