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Bondo nella Val Bregaglia

Bondo nella Val Bregaglia

Albert Schocher
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  • Renata Roveretto

    Guten Abend Herr Albert Schocher

    Schön ruhig auf diesem Photo und hier mehr über dieses Dorf :

    Eine erste Erwähnung findet das Dorf im Jahr 1380. In karolingischer Zeit gehörte Bondo zum churrätischen Ministerium Bergallia, ab 960 zum Bistum Chur. Im Hochmittelalter war Bondo eine Nachbarschaft namens di là dell'acqua («auf der anderen Seite des Wassers») in der Gerichtsgemeinde Unterporta, ab 1367 Teil des Gotteshausbundes. Die frühmittelalterliche Talkirche Nossa Donna Castelmur wurde 988 erstmals erwähnt, die romanische Dorfkirche San Martino in Bondo selbst wurde 1250 geweiht. Während der Bündner Wirren wurde Bondo 1621 von den Spaniern eingeäschert, 248 Gebäude waren betroffen. Danach wurde es als strassenorientierte Haufensiedlung wieder aufgebaut. Bedeutendste Profanbauten sind der Palazzo Scartazzini von 1690, der Palazzo Scartazzini, ehemals Cortini, am Platz von 1763, und der Palazzo Salis von 1765 bis 1774. Zwischen Bondo und Promontogno stehen mehrere Crotti. (Wikipedia)

    Noch zu den Katastrophen :

    srf.ch/play/tv/reporter/video/...

    srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell...

    Mit freundlichen Grüssen

    Renata

Albert Schocher
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